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Hintergrund zur Pressemitteilung des BUND Kreisgruppe Borken vom 13.12.2015

Region in der Balance – Regionale Allianz für die Fläche im Kreis Borken - "Biodiversität"

BUND bekräftigt seine Forderung nach einem Paradigmenwechsel in der Landwirtschaft im Kreis Borken

Borken, den 13.12.2015 Die Biodiversität (Artenvielfalt), speziell auch im Kreis Borken, ist unstrittig in einem katastrophalen Zustand. Im Zuge der Umsetzung der zwischen dem Westfälischen und dem Rheinischen Landwirtschaftsverband, der Landwirtschaftskammer NRW und dem Umweltministerium (MKULNV) geschlossenen Rahmenvereinbarung „Förderung der Biodiversität in Agrarlandschaften“ werden zurzeit auf Kreisebene sogenannte ‚Runde Tische‘ durchgeführt. Ziel der Vereinbarung ist es nach dem Kooperationsprinzip eine Verbesserung der lokalen Artenvielfalt zu erreichen.

Ergebnis der Runden Tische sollen – einmal mehr dem Prinzip der Freiwilligkeit folgend – dann lediglich „Handlungsempfehlungen“ sein! „Sollte“ sich durch die freiwilligen Maßnahmen etwas verbessern, soll es freiwillig weitergehen. Es bleibt die Frage was geschieht, wenn sich nichts ändert? Diese Herangehensweise soll ernsthaft eine ambitionierte Biodiversitäts-Strategie für den Kreis Borken sein?

In der Vorlage zum 2. Runden Tisch befand sich eine Liste mit Maßnahmen, 1:1 übernommen aus einer Broschüre der Kreisjägerschaft, die niemandem wehtun, aber auch substantiell wenig bringen dürften. Im Gegenteil: Dort steht sogar drin, dass man Füchse und "Aaskrähen" usw. abschießen will, um der nachteiligen Entwicklung zu begegnen.

Bezeichnend sind die fehlenden Aussagen zur konkreten Rückgabe der widerrechtlich angeeigneten Wegerandstreifen, zur gentechnikfreien Landwirtschaft, zum Erhalt artenreichen Grünlands (auch außerhalb von Schutzgebieten!), zum Verzicht von sogenannten Pflegeumbrüchen (Umwandlung artenreicheren Grünlandes zu Lolium-Acker), zur deutlichen Reduktion der Düngung (gemeinsamer Presseauftritt des Umweltbundesamtes (UBA) mit dem Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU): mindestens(!) von derzeit 120 kg N/ha*a auf 60 kg N/ha*a; 12.10.2015), zum Grundwasser- und Bodenschutz und zum Ökolandbau.

Wer mag noch gerne im Sommer bei der Fahrradfahrt durch totgespritzte Maisschluchten von der „Münsterländer Parklandschaft“ sprechen?

Aufgrund des intensiven Spritzmittelgebrauchs gibt es bis auf wenige hartnäckige Ausnahmen kaum noch Wildkräuter und Insekten. Früher brauchte man zur Benutzung eines Autos einen Fliegenschwamm; Führerschein-Neulinge wissen gar nicht, was das ist. Auf die grundsätzliche Diskussion um Glyphosat und Neonicotinoide oder Sikkation von Getreide und Kartoffel für eine optimierte industrielle Ernte/Verarbeitung sei hier am Rande verwiesen.

Wo ist eigentlich die offenbar behördlich relevante "gute fachliche Praxis" als Handlungsrahmen der Landwirte definiert? Die ist nämlich nirgendwo halbwegs beschrieben. Nimmt man das BNatSchG, darf die Landwirtschaft nahezu alle Schweinereien begehen die denkbar sind - und wie das ja auch gerade im Kreis Borken ("Westfälisches Vechta") der Fall ist.

Zudem darf sich die Betrachtung der Biodiversitätsproblematik nicht lokal erschöpfen. Die Grundwasserverseuchung durch Gülle reicht mittlerweile auch bis auf die letzten schönen Wiesen und Weiden z.B. in der Eifel. Ursache für die Gülleflut ist die weitgehende Trennung von Pflanzenbau und (industrieller Massen-)Tierhaltung in der heutigen Intensivagrarwirtschaft. Der Futtermittelanbau in Form von gentechnisch verändertem Soja in S-Amerika zerstört dort die letzten Regenwälder, das Fleisch geht nach Indien und China, die Gülle bleibt hier und das, was wir nicht essen wollen, die Abfälle, gehen nach Afrika und vernichten die dortige Produktion. Da wundere sich jemand über Hunger- und Armutsflüchtlinge. Man wird der zunehmenden Gülle und Jauche aus der Tierhaltung oder den Gärresten aus Agrargasanlagen nicht mehr Herr. Es handelt sich zunehmend nicht mehr um Wert-, sondern Abfallstoffe. Vor dreißig Jahren (1985!) hatte ein Gutachten zum Einfluss der Landwirtschaft auf Natur und Umwelt des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU) u.a. das Stickstoffproblem deutlich angesprochen und Konsequenzen gefordert. Die Bundesrepublik lässt sich wegen der Nichteinhaltung der Düngemittelverordnung oder der Wasserrahmenrichtlinie von der EU lieber verklagen, als der industriellen Agrarwirtschaft zu widerstehen.

Die Biodiversität hat nicht ‚trotz‘, sondern wegen (!) der sogenannten guten fachlichen Praxis abgenommen. Grundlegend falsch ist das Dogma, eine "ordnungsgemäß" betriebene Landwirtschaft stelle keinen Eingriff in den Naturhaushalt dar. So werden Flächenprämien bezahlt, ohne dass es irgendeine konkrete Gegenleistung der Agrarbetriebe gibt. Darüber hinaus ist die Landwirtschaft zu einer Umsetzung von Maßnahmen nur dann bereit, wenn der Staat weiteres Geld dafür gibt.

Die Runden Tische in ihrer jetzigen Form erachtet der BUND als überflüssig. Der Prozess blendet ‚unliebsame‘ Themen aus und richtet den Fokus auf softere mit der Absicht, grundlegende Veränderungen zu vermeiden. Es gibt verschiedene rechtliche Vorgaben, die schlichtweg konsequent umzusetzen sind, z.B. die EU-Wasserrahmenrichtlinie und die Nitrat-Richtlinie. Der BUND begrüßt daher, dass die EU hier mit einem eingeleiteten Vertragsverletzungsverfahren sowie einem weiteren angekündigten Verfahren Druck auf die Bundesregierung ausübt.

Darüber hinaus wäre es zielführend, die gesetzlichen Vorgaben, z.B. über ein neues Landesnaturschutzgesetz, zu schärfen.

Die Runden Tische sind auf Konsens und Freiwilligkeit ausgelegt – das kann dann ein Gewinn sein, wenn es darum geht, über geltendes Recht hinaus positive Maßnahmen im Umwelt- und Naturschutz anzugehen. Priorität hat aber erstmal, geltendes Recht um- und durchzusetzen. Dieses ist die gesetzliche Aufgabe einer Unteren Landschafts-Behörde und auch die des Katasteramts, wenn z.B. über die Ackerflächen hinaus öffentliches Eigentum mit unter den Pflug genommen, gedüngt oder gespritzt wird.

Wenn es darum geht, Lerchenfenster anzulegen oder die Mahd von innen nach außen durchzuführen (was selbstverständlicher Teil guter fachlicher Praxis sein sollte), so bedarf es dazu keiner Beschlüsse – sie sollen es einfach tun. Diese sinnvollen Maßnahmen dürfen dabei aber nicht grüne Camouflage für eine Landwirtschaft werden, die die Verantwortung für den Schwund von Biodiversität im ländlichen Raum trägt und sich hier nun als Retter dieser darstellen möchte.

Eine ganzheitliche Betrachtung lenkt den Blick zudem auf die UN-Klimakonferenz in Paris. Die zu hohen Stickstoff-Gaben führen zu beträchtlichen Lachgas-Emissionen und Kohlenstoffabbau, Grünlandumbruch setzt beträchtliche Mengen Kohlenstoff frei, der Futtermittel-Anbau zerstört Urwälder, die industrielle Landwirtschaft verbraucht beträchtliche Mengen Öl und Agrargasanlagen setzen erhebliche Mengen Methan frei.

Für Rückfragen:

Henry Tünte, Sprecher der BUND-Kreisgruppe Borken, 0171 – 11 52 825

Hinweis:

Auch die Biodiversitätsstrategie des Landes NRW widmet sich der Biodiversität in Agrarlandschaften.

Auf den Seiten 75ff führt sie u.a. aus:

.. Selbst viele, früher weit verbreitete und in der Bevölkerung bekannte Wildkrautarten wie Kornblume und Mohn kommen heute auf über 95 % bzw. 83 % der Getreidefelder vor allem aufgrund von Herbizideinsatz und Saatgutreinigung nicht mehr vor. Der zunehmende Maisanbau verstärkt diesen Trend. Die Rote Liste NRW verdeutlicht zudem das Ausmaß der Gefährdung von an Grünland gebundenen Tier- und Pflanzenarten. 66 % der 30 Vogelarten mit Lebensschwerpunkt in Grünland-Lebensräumen sind in ihren Beständen gefährdet. Von den rund 450 Pflanzenarten, die überwiegend auf Grünland wachsen, sind etwa 44 % gefährdet.

Aktuell sind nach der Roten Liste NRW von den 319 Arten der Ackerwildkräuter 111 Arten ausgestorben oder gefährdet. Hier ist Handlungsbedarf gegeben, weil das Samenpotenzial im Boden immer weiter abnimmt.

Großflächiger Maisanbau ist aus Biodiversitätsgesichtspunkten besonders problemattisch, da Maisäcker unter den Agrarkulturen diejenigen mit der geringsten Artenvielfalt sind. Zudem kann dies auch unter Nachhaltigkeitsaspekten zu Problemen führen, wenn Mais auf erosionsanfälligen Standorten angebaut wird oder zu viel Düngemittel eingesetzt werden, die von der Pflanze nicht mehr aufgenommen werden können. Problematisch ist vielerorts auch die Intensivierung bestehender Grünlandnutzungen. Zu enge Fruchtfolgen gehen ebenfalls zulasten der biologischen Vielfalt. Wiesenweihe, Rohrweihe, Wachtelkönig, Grauammer, Feldlerche, Kiebitz oder Großer Brachvogel sind Arten, die gegenüber großflächigem Maisanbau oder einer Intensivierung der Grünlandnutzung besonders sensibel sind..“

https://www.umwelt.nrw.de/mediathek/broschueren/detailseite-broschueren/?broschueren_id=5558

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Demo in Leer gegen Monsanto, Gentechnik, "Roundup" erfolgreich!

06. Oktober 2013

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Siehe auch: Presse Info: BAYER und BASF bei Gen-Patenten noch vor MONSANTO,
Gen-Patente: BASF und BAYER führend-Nicht nur Monsanto!, u.a.:
http://www.cbgnetwork.de/5229.html   und: http://www.cbgnetwork.de/5255.html

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Deutsch

Am 12. Oktober versammeln sich Aktivisten weltweit, um gemeinsam gegen Monsanto zu protestieren.
Weshalb demonstrieren wir?


    Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass der Konsum von Monsantos genetisch veränderten Lebensmitteln zu schwerwiegenden gesundheitlichen Schäden wie Unfruchtbarkeit, Krebs und Missbildungen bei Neugeborenen führt.
    Vor kurzem wurde vom U.S. Kongress und Präsident Barack Obama ein Gesetz verabschiedet, welches es Monsanto ermöglicht, sich über gerichtlich angeordnete Verkaufsstopps ihres Saatgutes hinwegzusetzen.
    Die FDA (Food and Drug Administration), zuständig für den Schutz der öffentlichen Gesundheit in den USA, besteht aus einem Grossteil aus ehemaligen Monsanto Führungskräften. Wir sehen dies als einen höchst bedenklichen Interessenkonflikt, welcher auch das Fehlen staatlich finanzierter Studien zu Langzeiteffekten von genetisch veränderten Lebensmitteln erklärt.
    Monsanto profitiert schon viel zu lange von staatlichen Subventionen und Vetternwirtschaft. Während Kleinbauern und Bio-Betriebe um ihr Überleben kämpfen, sichert sich Monsanto Patentrechte auf sämtliches genetisch modifiziertes Saatgut und den gesamten Prozess der Gentechnik und festigt so seine Monopolstellung als globaler Nahrungsmittel-Lieferant.
    Monsantos genetisch modifiziertes Saatgut bedroht unser Ökosystem massiv. Studien zeigen klare Zusammenhänge zwischen von Monsanto verwendeten “Neonikotinoiden Pestiziden” und dem weltweiten Bienensterben und dem Kollaps von ganzen Bienenvölkern.

Was schlagen wir also vor?
    Boykottierung sämtlicher Firmen, welche Eigentum von Monsanto sind oder die Monsantos genetisch modifizierte Nahrungsmittel verwenden.
    Die Deklaration von genetisch modifiziertem Saatgut in sämtlichen Lebensmitteln.
    Die relevanten Punkte im “Monsanto Protection Act” müssen für ungültig erklärt werden.
    Wir fordern weitere wissenschaftlichen Studien zu gesundheitlichen Folgen von GMOs.
    Monsantos Führungskräfte sowiei Politiker, welche Monsanto unterstützen, müssen durch direkte Kommunikation, Graswurzel-Journalismus, soziale Medien etc. zur Verantwortung gezogen werde
    Die Öffentlichkeit muss weiterhin über die geheimen Machenschaften des Konzerns informiert werden.
    Mit diesen Forderungen und Vorschlägen gehen wir auf die Strasse, um ein Zeichen zu setzen, dass wir Monsantos kriminelles und ungerechtes Gebaren nicht weiter hinnehmen werden.

Keine Vetternwirtschaft. Wir wollen dein Gift nicht, Monsanto!
Veranstaltungen: ....

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- See more at: http://www.march-against-monsanto.com/p/informationen-auf-deutsch.html#sthash.iRhn9pwC.dpuf
auch:     https://www.facebook.com/MarchAgainstMonstanto
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Allestöter Roundup verbieten
http://umweltinstitut.org/gentechnik/aktionen/onlineaktion_roundup-910.html

"Verbraucherpolitik muss Transparenz schaffen, für Rechtssicherheit sorgen und gesundheitlichen Schutz gewährleisten." (Ex-Bundesministerin Ilse Aigner)
(http://www.bmelv.de/DE/Verbraucherschutz/verbraucherschutz_node.html)
    
Herr Bundesminister Friedrich, wir nehmen Ihre Vorgängerin, Ex-Bundesministerin Aigner beim Wort und fordern auch von Ihnen als Interims-Minister den sofortigen

    Verkaufsstopp glyphosathaltiger Pflanzengifte an Privatpersonen

    Stopp des Einsatzes glyphosathaltiger Pflanzengifte in der Landwirtschaft

    Importstopp genmanipulierter Lebens- und Futtermittel

Denn wir brauchen gesunde Lebensmittel für alle Menschen und Tiere!

Glyphosat ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Herbizid, bekannt unter dem Namen Roundup von Monsanto. Seit 1996 wird glyphosatresistente Gensoja in großen Mengen in Europa als Futtermittel eingesetzt. Über Eier, Milch und Fleisch gelangt Glyphosat auf unsere Teller, ebenso wie der in Glyphosat-Mischungen enthaltene Zusatzstoff POEA sowie das Abbauprodukt AMPA. Letztere sind wesentlich giftiger als Glyphosat selbst.

   
Zahlreiche Untersuchungen belegen die Giftigkeit für Menschen und Umwelt, schon in geringsten Dosierungen.

    Pflanzen werden gegen Glyphosat resistent, immer mehr "Super-Unkräuter" entstehen. Die Folge: Noch mehr Pflanzengifte.

    Durch den hohen Gifteinsatz treten in den Hauptanbaugebieten von Gensoja immer mehr Fehlgeburten und Missbildungen auf.

    Auch die Krankheiten bei Tieren, die Roundup-Ready-Gensoja fressen, nehmen rasant zu. Damit steigt auch die Menge der Medikamente, die man den Tieren bis zur Schlachtreife verabreicht.

    Dennoch werden importierte Futtermittel nicht auf ihre giftigen Rückstände kontrolliert.

    Milch, Käse, Wurst und Fleisch dieser Tiere landen ohne Kennzeichnung auf unseren Tellern.

    Trotz der hohen Gefährlichkeit von Glyphosat wurde die für 2012 anstehende Neuzulassung auf 2015 verschoben. Alleine die Lobbyinteressen werden berücksichtigt, völlig unverantwortlich für Menschen und Umwelt!

Unsere Materialien: siehe homepage...
    
Werden Sie aktiv: Gift und Gentechnik sind keine Lösung. Die Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher wollen gesunde Lebensmittel, nachhaltig-ökologische Landwirtschaft und eine intakte Umwelt.

Fordern Sie das Ende von Roundup, Gyphosat und Gentechnik in Deutschland und Europa. Senden Sie eine Protestmail an das Bundesverbraucherschutzministerium, z.H. Herrn Interims-Minister Friedrich.
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https://www.facebook.com/events/137949519728994

Jürgen Kruse:
Da hier überall das Gift (Totalherbizid) "Round up" von Monsanto bedenkenlos von Landwirten, Privatpersonen und
auch Bauhöfen der Kommunen verspritzt wird und zwar auch auf großen landwirtschaftlichen Flächen -z.T. bis in die Böschungen der Entwässerungsgräben und Bäche hinein!-, muss dringend ein Verbot von "Round up" gefordert werden!!!
Das Gift ist schon in der Nahrung und im menschlichen Körper angekommen!!! -

Siehe: Allestöter Roundup verbieten:
http://umweltinstitut.org/gentechnik/aktionen/onlineaktion_roundup-910.html
umweltinstitut.org
Gensoja wird in Europa in großen Mengen als Futtermittel eingesetzt. So gelangt der Pflanzenvernichter Roundup und sein besonders giftiger Wirkstoff Glyphosat über Eier, Milch, Fleisch und Käse auf unsere Teller. Dabei sind Roundup und Glyphosat in geringsten Dosierungen......

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Eine Großdemo und Kundgebung gegen einen geplanten Hähnchenschlachthof hat am Samstag, den 19. Oktober 2013, in Großenkneten-Ahlhorn stattgefunden. - Siehe: http://www.buendnis-mut.de/  und: und: http://www.buendnis-mut.de/schlachthof-ahlhorn.html  und den Filmbericht: http://www.youtube.com/watch?v=mzeelW_7DPQ
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Ringvorlesung zur Postwachstumsökonomie
an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
im Wintersemester 2013/2014

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Die lange gehegte Hoffnung, dass wirtschaftliches Wachstum durch technischen Fortschritt nachhaltig oder klimafreundlich gestaltet werden kann, bröckelt. Weiterhin scheint ein auf permanente ökonomische Expansion getrimmtes System kein Garant für Stabilität und soziale Sicherheit zu sein. Folglich ist es an der Zeit, die Bedingungen und Möglichkeiten einer Postwachstumsökonomie auszuloten.
Die zu diesem Zweck initiierte Ringvorlesung versteht sich als Forum für Fachvorträge, Diskussionen und den Gedankenaustausch rund um Fragen wie: Was wären die Merkmale einer Ökonomie jenseits permanenten Wachstums? Welcher Wandel, welche Institutionen, welche Konsum-
und Produktionsmuster gingen damit einher? Welche Wege führen in eine Wirtschaftsordnung, die auch ohne permanentes Wachstum für soziale Stabilität sorgen könnte?


Organisation:  apl. Prof. Dr. Niko Paech (Fak. II, Departement für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften) und Dipl.-Ökon. Werner Onken (Archiv für Geld- und Bodenreform)
Kontakt & Rückfragen: onken@sozialoekonomie.info | Fon: 0441 - 36 111 797

Siehe: www.postwachstumsoekonomie.de http://www.postwachstumsoekonomie.de

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Aus NABU-Schreiben (Lüneburg) an Umweltminister Meyer wird deutlich, dass bei Stallbau-Genehmigungsverfahren dringend auch die Keimbelastung und die sonstigen Emissionen berücksichtigt, d.h. auch in den Verfahren vorgebracht werden müssen. Neben multiresistenten Keimen, Antibiotikaresten nun aber auch die inzwischen resistenten Pilze (verursacht durch Unmengen an Fungiziden, die in der Massentierhaltung eingesetzt werden)!
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NABU
Kreisgruppe Lüneburg - Anlagen zum Schreiben vom September 2013

Grünlandumbruch


Sehr geehrter Herr Landwirtschaftsminister Meyer,
dämmen Sie u.a. die Umwandlung von extensiven Grünland in intensives Grünland ein um massive Schäden an der Natur auszuschließen.
Die wenigen noch „wertvollen“ Wiesen müssen unbedingt erhalten werden!

Intensives Grünland wird 4-5 Mal gemäht und intensiv begüllt (230kg  N pro ha). Hier hat unsere Fauna Null Überlebenschance!

Fachleute vom Landesamt für Geowissenschaften sind der Meinung, dass es technisch möglich ist die bestehenden Überflugbilder, welche im Rahmen der Agrarsubventionierungskontrolle angelegt wurden, mit einer Feinauflösung zu bearbeiten. Diese Auswertung würde zeigen, ob extensives oder intensives Grünland vorliegt.

Es ist von eminenter Wichtigkeit die ökologisch wertvollen Hoch- und Niedermoorwiesen zu kartieren!

Die bestehenden aber auch die geplanten Gesetze müssen wirksamer kontrolliert werden!
Hierbei entstehen selbstredend zusätzliche Personalkosten, doch das Geld ist für die Zukunft sehr gut angelegt.

Hinterlistige sogenannte Grünlanderhaltungsmaßnahmen der Landwirte (Aufbringen von Sand, Einbringung von Drainagen mit anschließender Neueinsaat von Hochleistungsgras) muss erkannt und unterbunden werden.
Sie alle dienen dazu, den extensiven Grünland seine Charakteristik zu nehmen um es umzuwandeln.

Sehr geehrter Herr Meyer,
läuft alles wie bisher, stehen wir vor einem Biodiversitätsdesaster.
Lassen Sie als Grüner den Umbau unsererLandschaft in Turbowiesen, Zuckerrüben- oder Maisacker nicht zu!
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Sehr geehrter Herr Landwirtschaftsminister Meyer!

Wer an Bienen denkt, denkt in erster Linie an Honigbienen.
Doch was passiert mit unseren Wildbienen?
Durch die Intensivierung in der Landwirtschaft („Vermaisung“ der Landschaften, Monokultur Grünlandumbruch, Überdüngung, Pestizid- u. Insektizideinsatz, Umwandlung v. extens.  in intensives Grünland) werden Ihre Lebensräume, ihre Nahrungsvorkommen und ihre Nistplätze zerstört.

Werter Herr Meyer, wenn Sie den Imkern mehr Mitspracherecht geben wollen, damit der Landwirt an sein Prämie für die Blühstreifen kommt, profitiert sicher der Imker davon. Denn er stellt seine
Bienenkästen an den Feldern ab und die Bienen „grasen“ die Blühstreifen ab. Doch was wird aus den Wildbienen?
Wir brauchen für sie eine gestaffelte Aussaat, da alle 4- 6 Wochen neue Arten schlüpfen. Die Wildbienen brauchen Nahrung für die gesamte Saison, dies kann nur mit einer gestaffelten Aussat sicher gestellt werden.
Wir müssen blütenreiche Ruderalflächen, Brachland für Wildbienen erhalten und sichern sonst droht uns in den nächsten Jahren ein dramatischer Artenschwund! Weiterer Grünlandumbruch bedeutet drastischen Artenschwund!

Infos zu Wildbienen:
Auch Hummeln sind Wildbienen, sie können im Frühjahr deutlich früher fliegen (ab 2-3Grad°) als Honigbienen (ab ca. 10Grad°) und sind in vielen Landesregionen beinah allein für die komplette Bestäubung von frühblühenden Obstbäumen verantwortlich.

Wir haben über 550 Wildbienenarten,
38 Arten gelten als ausgestorben !
289 Arten stehen auf der Roten Liste m. Ihren Kategorien – das sind über 52%!

Sie sind Bestäuber v. Wildpflanzen, Obstbäumen, Beerensträuchern und Feldfrüchten, Einsatz in Saatgutproduktionen, in der Pflanzenzüchtung, in Tomatengewächshäusern (Hummeln), im Obstbau und in der Mandelkultur sowie im Luzerneanbau.
Durch die Bundesartenschutzverordnung stehen Sie unter besonderen Schutz des Gesetzgebers. Besagter besonderer Schutz wird grob missachtet!
Aufgrund der hohen Gesamtartenanzahl unserer Wildbienen, ihre oft enge Bindung an bestimmte Pflanzen und ihre ausgeprägte Spezialisierung bei der Wahl ihrer Nistplätze sind diese zu den planungsrelevanten Tiergruppen zu rechnen! Es bestehen funktionale Beziehungen, sterben bestimmte Arten von Wildbienen aus, sterben mit Ihnen auch bestimmte Pflanzen, welche auf ihre Bestäubung angewiesen sind.
Achtung! Auch von den Tagfaltern (wichtige Bestäbergruppe) ist jeder zweite gefährdet.
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Immissionsschutz im Hinblick auf chem. - synthetische Rückstände (Glyphosat)

Sehr geehrter Minister Meyer,

in der konventionellen Schweinehaltung wird in der Regel gentechnisch verändertes Soja als Eiweißfutter eingesetzt.
Diese Bohnen wurden schon beim Anbau mit glyphosathaltigen Beikrautvernichtungsmitteln (Totalherbiziden)gespritzt.
Besagtes Glyphosat wird in den geernteten Gensoja-Bohnen immer nachgewiesen und landet somit im Futter und somit im Tier.
(Übrigens wird auch immer häufiger Glyphosat im Getreide nachgewiesen)
Als Folge findet man im Blut der damit gefütterten Tiere und als weitere Folge im Blut vom Menschen diese chemische - synthetische Substanz.
Außerdem findet man dann in Gülle und Mist Reste von Glyphosat die dann auf dem Acker landen. Das wird Ihnen so bekannt sein, doch ist wichtig festzustellen, dass sich unser biologischer Kreislauf immer mehr mit Resten v. Glyphosat anreichert.
Biogasanlagen können diese Substanz nur wenig abbauen, daher wird Immissionsschutz im Hinblick auf chem.- synthetische Rückstände immer wichtiger.
Das beweisen nicht zuletzt Multiresistenzanalysen am Menschen in zunehmenden Maße!
Gentechnisch verändertes Soja ist keine Lösung und muss verboten werden!

Übrigens:
Es wurde mehrfach nachgewiesen ( Andreoli etc) dass durch Glyphosat im Boden die Stickstoffbakterien vernichtet werden. Daraus folgt die zunehmende Unfruchtbarkeit des Bodens und der Rückgang der Ernteerträge.
Zwar spart der Landwirt beim Einsatz von Glyphosat einige Arbeitsgänge ein, doch auf Dauer wird er zum Verlierer und bleibt abhängig von der chem. Industrie.   
(Siehe auch: "Literatur und Hinweise")
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Immissionsschutz beim Einsatz von Fungiziden

Sehr geehrter Landwirtschaftsminister Meyer,

auch auf die eingesetzten Pflanzenschutzmittel (Einsatz v. Fungiziden, vorzugsweise Azolen) ist der Fokus zu richten.
Reste davon findet man lange Zeit auf dem Boden und auch fast immer im Futter.
Mit den Ausscheidungen der Tiere landen wiederum Reste auf dem Acker.
Auch hier arbeitet der biologische Kreislauf.
Nach einem Bericht des "Europäischen Zentrums f. Krankheitspräventationen und -kontrolle (ECDC)" ist durch den häufigen Einsatz v. Fungiziden der Pflanzenschädling Aspergillus fumigatus im Genom so verändert, dass er auch das
Leben von Menschen gefährdet!

Europaweit erkranken pro Jahr 63.000 Menschen lebensbedrohlich an invasiver Aspergillose!!!
Achtung! Verursacht eine azolresistente Variante von Aspergillus fumigatus eine invasive Aspergillose, so sterben neun von zehn Patienten innerhalb der nächsten 3 Monate (Bericht d. UNI Nimwegen in Holland)!!!

Durch gentechn. Analysen wurde festgestellt, dass rund 90% der resistenten Pilze ihren Ursprung nicht in der Humanmedizin sondern in der Landwirtschaft hatten.
Viele Bakterien haben sich den Antibiotika angepasst.
Einige Medikamente wirken kaum noch bei Behandlungen von bestimmten bakteriellen Infektionen.
Wir befinden uns nachgewiesenermaßen mit Pilzresistenzen in der parallelen Entwicklung.
Auch in Hinblick auf den Einsatz von Fungiziden wird der Immissionsschutz von enormer Wichtigkeit sein!
Bei der Gestaltung und Ausrichtung von neuen Gesetzen sollte dies unbedingt beachtet werden!

Herr Meyer, es wird Ihnen bekannt sein: In dem von Ihnen angestrebten ökologischen Landbau kommt man fast ohne chem.-synthetische Fungizide aus!

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Aufruf zum bundesweiten Aktionstag
„Wir haben Agrarindustrie satt!“ -Kundgebung, Demonstration, Schlachthofumzingelung, Konzert und Sommercamp

am 31. August 2013 an Europas größtem Geflügelschlachthof in Wietze/Niedersachsen.

430.000 Hühner sollen täglich im niedersächsischen Wietze geschlachtet werden. Europas größter Schlachthof für Geflügel wurde mit 6,5 Millionen Euro aus Steuergeldern subventioniert. Der Megaschlachthof ist ein Symbol für die Agrar- und Lebensmittelindustrie und steht wie kaum ein anderer Ort für deren Praktiken:

Megaställe, die bäuerliche Landwirtschaft verdrängen und Anwohner, Regionen und Umwelt belasten.
Tiere, die auf viel zu engem Raum und mit Hilfe von Antibiotika qualvoll gehalten werden.
Bauern, die keine fairen Preise für ihre Erzeugnisse bekommen und von der Agrarindustrie verdrängt werden.
Fleisch, das in Überschüssen produziert und zu Dumpingpreisen in die Länder des Südens exportiert wird, wo es kleinbäuerliche Märkte zerstört.
Menschen, die in Schlachthöfen zu Dumpinglöhnen und unsozialen Bedingungen arbeiten.
Futter, das vielerorts in Monokulturen angebaut wird und in Lateinamerika zu Landkonflikten führt.
Gülle, die Böden und Trinkwasser verseucht.
Essen, dem wir nicht vertrauen können.

Wir BürgerInnen haben Agrarindustrie satt! Bäuerinnen und Bauern brauchen wieder existenzsichernde Einkommen. Die neue Bundesregierung muss eine grundlegende Agrarwende mit einer bäuerlichen Landwirtschaft als Leitsystem einläuten!

Darunter verstehen wir:

Höfesterben beenden: durch eine gerechtere Verteilung der EU-Agrarsubventionen bzw. faire Marktrahmenbedingungen, um bäuerliche Betriebe zu fördern.

Weltweit faire Regeln für eine bäuerliche Landwirtschaft durchsetzen: durch einen Stopp der weiteren Liberalisierung der Agrarmärkte und ein Ende der Exportorientierung der deutschen Landwirtschaftspolitik.

Artgerechte Tierhaltung verwirklichen: durch ein schärferes Tierschutzgesetz und ein Bundesbaugesetz, das Kommunen ein Verbot von jeglichen Megaställen erlaubt.

Lebensmittelskandale verhindern: durch die Förderung regionaler und transparenter Erzeugung und Vermarktung.

Sichere Lebens- und Futtermittel ohne Gentechnik garantieren: durch den Stopp von Gentechnik-Soja und die Förderung von heimischen Eiweißfutterpflanzen sowie klarer Kennzeichnung.

Biodiversität fördern: durch den Stopp großflächiger Monokulturen und die Förderung von Fruchtfolgen und von Öko-Landbau.

Boden, Wasser und Klima schützen: durch die Bindung von Tierhaltung an eigene Futterflächen und die Förderung der Kreislaufwirtschaft.

Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung minimieren: durch ein verschärftes Arzneimittelgesetz und artgerechte Tierhaltung.

Prekäre Arbeitsverhältnisse in der Agrarindustrie verhindern: durch faire Löhne und faire Arbeitsbedingungen.

Gesundes, faires und regionales Essen für alle: durch ein ausreichendes Existenzminimum.

Gemeinsam demonstrieren wir vor der Bundestagswahl für eine bäuerliche, tier- und umweltfreundlichere Landwirtschaft in Deutschland und umzingeln den Megaschlachthof! Wir fordern Bauernhöfe statt Agrarindustrie!

Beteiligt euch an unseren Vorab-Aktionen im ganzen Bundesgebiet! Und dann: Auf nach Wietze!

http://www.wir-haben-es-satt.de/start/sommeraktion-wietze/  und: Weltagarbericht: http://www.weltagrarbericht.de/themen-des-weltagrarberichtes/fleisch/fleisch-volltext.html   zur Vorbereitung: Grillen gegen die Agrarindustrie: http://www.wir-haben-es-satt.de/start/grill-demo/ (23. bis 25.8.2013) -auch in Bockhorst (Samtgemeinde Nordhümmling), Weidenweg 13, am Fr. 23.8.2013, ab 17.00 Uhr ("Grillen ohne Hähnchen") - siehe in der Mitmach-Zeitung:
http://wir-in-ostfriesland.de.t.publfish.com/rhauderfehn/lokales/grillparty-ohne-haehnchen-zur-vorbereitung-auf-die-demo-gegen-die-agrarindustrie-am-3182013-in-wietze-d106.html

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Unser täglich Gift - arte TV

 

Donnerstag 18. Juli 2013 um 08.55 Uhr
Wiederholung am Montag 22. Juli um 09.00 Uhr
(Frankreich, 2010, 113mn)
ARTE F - Siehe auch die Hinweise im Kap. Bienen in Gefahr - Pestizide verbieten! - http://www.arte.tv/de/unser-taeglich-gift-ein-dokumentarfilm-von-marie-monique-robin/3673748,CmC=3673928.html

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Liebe Freundinnen und Freunde,

das nun gedruckt vorliegende Buch über die Feldeinfriedungen Europas (Wallhecken, Hecken), Feldmauern (Trockensteinmauern), Trockenstrauchhecken, Flechthecken, Flechtzäune und traditionelle Zäune ist das Ergebnis einer über 30 jährigen Forschung von Georg Müller (www.wallhecke.de). Es wird das Standardwerk über die Feldeinfriedungen Europas sein.
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"Feldeinfriedungen Europas" in zwei Bänden
Laut der fachlichen Bewertung von Prof. em. Drs. Dr. h.c. H.E. Weber, Prof. Dr. Uwe Meiners - beide aus Deutschland - und Prof. John W. Dover BSc, PhD, FRES, FSB aus Großbritannien wird das Buch das Standardwerk über die Feldeinfriedungen Europas sein. Siehe: http://www.wallhecke.de/index.html

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Im Wendland fand diese Veranstaltung statt:

Gesundheitsgefährdung
durch Massentierhaltung

Die Bedrohung durch multiresistente Keime

Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Natur und Umwelt im Wendland:

Vortrag und Diskussion mit Dr. med. Thomas Fein
Freitag, den 19. April um 19 Uhr im Ratskeller Lüchow

Dr. med. Thomas Fein
Facharzt für Allgemeinmedizin und Homöopathie
Seit 1992 Landarztpraxis in Ostfriesland
Seit 1996 leitender Arzt eines Zentrums für ganzheitliche Medizin
Erster Vorsitzender der BI Norden e. V. (Norder Bürgerinitiative gegen Massentierhaltung)
Zweiter Vorsitzender des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte, Landesverband Niedersachsen e. V.
Mitverfasser der Studie „Gesundheitsgefährdung durch Hähnchenmastanlagen der Intensivtierhaltung“
siehe:
http://www.anu-wendland.de/
und:
http://www.bi-norden.de/
http://www.bi-norden.de/info/down_studie.php
Killer-Keime - Gefahr aus dem Tierstall
arte TV - Donnerstag, 09. Januar um 21:45 Uhr (53 Min.)
Wiederholungen: So, 19.01. um 10:10 Uhr und: Sa, 25.01. um 13:05 Uhr
Siehe:
http://www.arte.tv/guide/de/047519-000/killer-keime
Zum Film: http://www.arte.tv/guide/de/047519-000/killer-keime#details-videos

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Hallo ...,
das Netzwerk Blühende Landschaft feiert 2013 sein 10-jähriges Bestehen. Im
Vorfeld der 10-Jahresfeier veranstaltet das Netzwerk Blühende Landschaft an
der Fischermühle in Rosenfeld eine Fachtagung rund um das Management
öffentlicher Grünanlagen, zu der wir Sie herzlich einladen möchten.
Außerdem freuen wir uns über einen neuen Partner und zwei neue
Regionalgruppen.

+++ Fachtagung vom 12.-14. Juni 2013 +++

Das Netzwerk Blühende Landschaft lädt herzlich zur Tagung 'Neue Wege ins
öffentliche Bunt - Biodiversität und Attraktivität der Stadt'
an die
Fischermühle in Rosenfeld ein. 

Die Veranstaltung wird den Bogen spannen von allgemeinen Lösungsansätzen in
der Stadtökologie über Fragen der Umsetzung geeigneter Konzepte, praktische
Erfahrungen von Fachleuten bis hin zum Umgang mit der Öffentlichkeit. Die
Tagung richtet sich an Entscheidungsträger und Praktiker aus Kommunen,
Landschaftsarchitekten, Landschaftsgärtner, Techniker und Meister des
Landschaftsbaus, Fachleute aus Naturschutz und Imkerei sowie Aktive in den
Regionalgruppen des NBL-Netzwerks und interessierte Laien.

Programm und Anmeldeformular sowie Anreise- und Übernachtungsinformationen
finden Sie auf der Internetseite des Netzwerks Blühende Landschaft unter
http://www.bluehende-landschaft.de oder direkt unter dem Link zur
Tagungsseite http://www.bluehende-landschaft.de/nbl/nbl.6/index.html.

+++ Naturpark Südschwarzwald - neuer Partner im Netzwerk Blühende
Landschaft +++

Seit Beginn dieses Jahres ist der Naturpark Südschwarzwald e. V. Mitglied
im Netzwerk. Im Naturpark Südschwarzwald, dem größten unter den 86
Naturparks in Deutschland, läuft seit November 2012 die Planung und
Durchführung der auf mehrere Jahre angelegten Kampagne 'Blühender
Naturpark'. Wir freuen uns auf eine langfristige und konstruktive
Partnerschaft. Herzlich willkommen! Link zum Naturpark
http://www.naturpark-suedschwarzwald.de/

(Neue Regionalgruppen des NBL gegründet....)

Mit den Regionalgruppen Hochtaunus und Saarland sind in diesem Jahr weitere
regionale Initiativen für eine blühende Landschaft entstanden. Auch Ihnen
ein herzliches Willkommen!
Mehr unter Regionale Initiativen auf der NBL-Webseite
http://www.bluehende-landschaft.de/nbl/nbl.regional/index.html

Mit frühlingshaften Grüßen - Ihr/Euer NBL-Team
------------------------------------------------------------------------  siehe auch:
Die Konzepte zur "Essbaren Stadt" (u.a. Andernach): http://www.swr.de/im-gruenen-rp/-/id=100810/nid=100810/did=6686090/1774d3d/index.html
Kongress "Die essbare Stadt Andernach" (13.-14. Juni 2013)http://www.andernach.de/de/leben_in_andernach/essbare_stadt.html

 

 

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